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Gallery » Rundschreiben 243 - 2. Quartal 2014 » Das Amtsgericht Danzig



MiNr. D 33 mit versetztem Aufdruck auf Brief


[Thomas Metz, Tel. 06252-5569, E-mail: KHTh.Metz@t-online.de]


*-  Das Amtsgericht Danzig schickt einen Dienstbrief an das Amtsgericht in Dresden.


Aus den MiNr. D 22 bis D 34 kennt man einige dieser Marken mit verschobenen Aufdrucken; ungestempelte oder gefälligkeitsentwertete. Diese Verschiebungen werden als „Abarten des Aufdrucks“ bezeichnet. Davon scheint es - meinen Beobachtungen der letzten ca. 20 Jahre zufolge - etliche Exemplare zu geben. Eine dieser Marken lose, gestempelt und INFLA-geprüft zu bekommen, ist schon schwer. Und nun auf einem echt gelaufenen Dienstbrief, das ist relativ selten. Ich bin stolz darauf, solch einen Brief zeigen zu können!

Dieser Brief des Amtsgerichts Danzig an das Amtsgericht Dresden vom 24.2.1923 (mit blauer Siegelmarke als Verschlussetikette auf der Briefrückseite) trägt – wie üblich – die Angabe des Aktenzeichens oben links auf der Briefvorderseite. Es ist ein Brief der 1. Gewichtsstufe und daher portogerecht mit 50 Mark frankiert. Die Abstempelung erfolgte auf dem PA Danzig 5 (zuständig für Briefe ins Ausland).


Wer hat derartige Belege? Ich bitte, mir Kopien zuzusenden (per Brief oder E-Mail).


Arge Danzig, Rundschreiben 243, Seite 2565.


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Added: 03/06/2014
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