>> >> >> Danzig Michel-Nr. II
II/3 Der "klassische" Fall des Überdrucks auf einer privaten Postkarte, die etwas größer war als das Format der "amtlichen" Ganzsachen-karten und, damit sie in den Stapel der amtlichen Karten paßte, etwas umgeknickt wurde. Es gibt hierzu ein Attest von Holtz vorn 10.3.1938, das an den Händler Seifert (früherer Danzighändler und prüfer) gerichtet ist und noch den handschriftlichen Zusatz ohne Datum aufweist, daß er (Seifert) die Dauergarantie trägt.
Die Abbilduncen sind nicht einheitlich verkleinert!
II/4 Überdruck auf einer schief aufgeklebten Marke auf gleichem Formular wie II/1 und II/2. Hierzu gab es ein Attest Friedl vom 9.5.1951.
Attest Kniep vom 2.1.1981.
Teiles des Rasterbalkens sind unterhalb der Marke auf dem Formular abgedruckt.
II/5 Überdruck auf einer nicht einwandfreien Marke, die auf eine Ganzsache Deutsches Reich P 107 I geklebt worden ist. Vermutlich war der Wertstempel der Ganzsache verschmiert, verkratzt oder sonstwie beschädigt worden; textseitig ist eine durchgedrückte Stelle erkennbar.
Attest Kniep vom 22.2.1987.
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Rundschreiben 158, Literaturbeilage 943, August 1992, Seite 4.
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Added: 29/09/2015
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