>> Die Fälschungen der Pfennigwerte
>> Fälschung Nr. 2
Schenkels in eine Spitze aus,
c) bei dem "n" läuft die Basis des ersten Abstriches nicht zur Aufdruckrichtung parallel; der zweite Abstrich ist etwas kleiner als der erste,Verbindungsstrich zum a zu dick,
d) die erste Schleife von "z"ist zu niedrig, der Abstrich zu stark, die Spitze am unteren Schleifenansatz zu stumpf,
e) "i" ist etwas nach links geneigt; der Punkt ist zu stark,
f) der Rasterbalken ist rechts und links oben abgestumpft. Die Rasterpunkte sind parallel zu der kurzeren Seite des Balkens und unter einem Winkel von 2½° statt 6½° gegen die langere Seite geneigt,
g) Rasterpunktreihen zu wenig gegen die Waagerechte geneigt.
Fälschung Nr, 3
(Steindruckfalschung)
Kennzeichen:
a) Aufdruckfarbe mattblau, im UV-Licht hellblau,
b) "a" mit Häkchen oben rechts,
c) "z"in der vorderen Schleife mit dikkem Punkt,
d) "g" oben mit Hakchen, auch der Schlußstrich tragt ein nach oben gebogenes Häkchen,
e) Rasterbalken allseitig geschlossen,
f) die Rasterpunkte verlaufen steigend von links unten nach rechts oben, 27 statt 25 unter 45 geneigte Punktreihen.
Fälschung Nr. 4
(Steindruckfdlschung)
Kennzeichen:
a) Aufdruckfarbe preußischblau mit leichtem Metallglanz,
b) alle Buchstaben zu plump, hoch und schmal,
c) Schlangenlinie des D(anzig) zu wenig durchgebogen,
d) Anstrich des a zu schrag,
e) Verbindungsstrich zwischen a und n zu dick,
f) Anstrich von"a' zu schrag,
g) Grundstriche von 'n" zu stark,
h) "z" oben zu tiefe Einsattelung, sehr spitzer Schleifenansatz, untere Schleife zu spitz,
i) 'i"-Punkt nach links verschoben,
j) "g" oben ohne Ansatz, obere Offnung zu schmal.
Arge Danzig, Rundschreiben 80, Seite 20.
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Added: 07/01/2016
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