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Zuschrift zum „Brief zur 1. NAF 1936 des LZ 129“ (RS 277, S. 3897)
Thomas Metz, Tel. 06252-5569, KHTh.Metz@t-online.de

Dieser LZ 129 - DRUCKSACHE - Brief ist PORTORICHTIG - und NICHT um 8 Gpfg.
überfrankiert, da zunächst die Briefgebühr (1,50 G) und dann die Gebühr für eine
sonstige Zusatzleistung zu zahlen waren.
Laut Theo Henn \"Postgebühren der FSD 1919 - 1939\", S. 26, kostete eine Drucksache
bis 50 g 8 Gpfg.

Wir waren auf der Messe in Ulm
Martin Jenrich, Tel. 030-9914166, martin.jenrich@web.de
Heinz Vierling, Tel. 03361-711306, heinz.vierling@t-online.de

Endlich – nach drei Jahren Corona-Pause - findet wieder eine Briefmarkenmesse statt,
von nun an in Ulm und wieder drei Tage lang. Unsere Arge hat zwei Tische geordert, um
auf dem einen unsere Literatur zeigen zu können (in den von Heinz Vierling erbauten
Holz-Ständern). Die Mietpreise für die Tische sind zwar gestiegen (zusammen 250 €),
doch unsere Repräsentation ist gut von Weitem erkennbar.
Wir können das Auto auf dem Messegelände nahe dem Halleneingang parken, müssen
dafür aber bezahlen. Die Halle ist normal beheizt, so dass man nicht frieren muss.
Am ersten Tag ist „die Hütte voll“ – leider nur bei den Händlern. Auch in den beiden
folgenden Tagen finden nur wenige Sammler an unseren Stand – obwohl wir in erster
Reihe sofort zu erkennen sind. 10 Mitglieder kommen an den Stand: Werner März mit
Gattin, Dr. Reinhard Fischer, Alexander Gleich, Oleg Ulyanov, Dieter Thiede,
Thomas Groß, Dr. Bernd Kurz, Franz Lasetzky, Heinrich Jendroszek, Albert
Joosten. Hinzu kommen Gespräche mit Ulrich Felzmann, Klaus Veuskens, Udo
Angerstein („philatelie“) und mit Sammlern, die nicht Danzig sammeln. Das ist ja das
Gute solch einer Messe, man kommt ins Gespräch und lernt andere Sichten kennen.
Zwei Lichtblicke: Am letzten Tag wird ein neues männliches Mitglied aus Ulm geworben,
das im Alter von 47 Jahren nun das Jüngste unserer Arge ist.
Und wir verkaufen Literatur für ca. 440 €. Sie muss vom Literaturwart in Wahlitz bei
Magdeburg abgeholt und die nicht verkaufte wieder dorthin gebracht werden. Für
zukünftige Messen muss das unkomplizierter geregelt werden!
Der Aufwand von Berlin aus für eine Fahrt ist zu hoch: ca. 9 Std. für ca. 870 km. Für uns
beide ist das eine Strapaze, die nicht wiederholt wird. Die Ulm-Messe, die ja jährlich
stattfinden wird, sollte von Mitgliedern betreut werden, die weiter südlich wohnen.

Trotzdem: Wir waren präsent, und das ist auch für die Zukunft unbedingt nötig.

Rundschreiben 278, Seite 3953


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Added: 26/04/2024
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