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>> Die Westerplatte im September 1939

Beide Werke sind sicher sehr zuverlässig. Des­halb habe ich mich der darin geschilderten Betrach­tungsweise angeschlossen. Die Stadt Danzig und ihr weites Umfeld bieten jedoch viel mehr als krie­gerische Not. Deshalb habe ich mich entschieden, in meiner Sammlung auf historische Bauten und andere kulturelle Einrichtungen hinzuweisen. Mei­ne Sammlung ist also aufgebaut im Sinne einer Rei­se nach Danzig und dem Weichselland. Dank des Wiederaufbaues nach 1945 ist es heute möglich, alles zu besichtigen.

Hochinteressant ist natürlich auch die Postgeschichte.

Von welcher Seite aus man die Stadt auch be­trachtet, Danzig ist immer ein Erlebnis und eine Reise wert.

Noch‘n Gedicht

Diese Überschrift, meinen Sie. kennen Sie doch schon? Das ist richtig, denn wir haben schon einige Gedichte über Danzig gebracht. Dennoch könnte zur Auflockerung noch eines folgen, das einerseits den Titel DANZIG trägt und andererseits von kei­nem Geringeren als dem bekannten Dichter Joseph Freiherr von Eichendorff stammt.

Zur Erinnerung: Von Eichendorff wurde 1788 in der Nähe von Ratibor geboren und starb 1857 in Neisse. Seine Beziehung zu Danzig rührt daher, dass er im preußischen Staatsdienst auch in Danzig tätig war.

Seine Gedichte werden als Höhepunkt der spät- romantischen Lyrik in Deutschland bezeichnet. Ich möchte hier aber nicht den Brockhaus abschreiben. Wer mehr über von Eichendorff wissen möchte, findet in den Lexika entsprechende Hinweise.

Hier also nun das Gedicht: Liebe gebürtige Danziger:

Fühlen Sie sich ange­sprochen?

 

Arge Danzig, Rundschreiben 202, 1. Quartal 2004, Seite 1348.


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Added: 19/07/2007
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