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Vermutlich angeregt durch meine persönliche Bemerkung im letzten Rund schreiben, ich Würde bei allen Anreden respektlos den "Sehr geehrten" weglassen und lieber "Lieber" schreiben, sandte mir ein langjähriges  -Mitglied folgende Anrede:

Hochge- und verehrter allerhöchster Bundesprüfer, lieber Herr Kniep,...

Das Mitglied fährt dann fort:

Mit besonderem Vergnügen lese ich Ihre Rundschreiben, welche sich sehr abheben von den zürn Teil doch todernsten Rundbriefen der anderen Arge. So kann man bei Ihnen immer wieder schmunzeln über die netten Ideen; und die Materie erhält man gleichwohl zugewiesen.

Ein ganz neues Mitglied schrieb:

Überrascht war ich von den Rundschreiben, da ich doch bisher oft den Eindruck hatte, daß die Masse der Zusammenschlüsse von. Sammlern von Formaljuristen und Vereinsmeiern geprägt ist, die alles tierisch ernst sehen.

Ein anderes, ebenfalls ganz neues Mitglied schrieb:

Wenn man jetzt hört "Größte Danzig-Sammlung der Welt", oder nach dem Tode von namhaften Sammlern die Auktionskataloge sieht, kommt man sich richtig klein vor, und hält die Arge für eine Clique von betagten Geldleuten, die unter sich bleiben möchten. Diese Meinung habe ich nach Ihrem so netten Brief natürlich nicht mehr von der Arge.

Diese und ähnliche Zeilen geben den Mut zum Weitermachen und zeigen: Die Richtung stimmt.

Herr Hennig hat für seine Ausstellungsobjekte in Paris (International)
"Danzig" eine Große Goldmedaille, .
"Danziger Flugpost" eine Kleine Goldmedaille und Ehrenpreis
erhalten.

Herr Schild erhielt Dezember 1981 in Markgröningen (Rang III) für Danzig-Ganzsachen eine Goldmedaille und anschließend für das gleiche Objekt im Rang II auf der Rhein-Ruhr-Posta Dortmund ebenfalls.

Wir gratulieren!

Lieber Bud, es hat mir unendlich leid getan, daß Du nicht nach Wiesbaden kommen konntest, als Du nun schon einmal in Paris warst. Auch Henriette Grosse, die ich vor ein paar Tagen traf, bedauerte es. Aber so spielt das Schicksal: Dienst ist Dienst, auch wenn es Philatelie ist.

Herrn Krause besonderen Dank für seine Ergänzungen zu aen Port-Gdansk-Stempeln.

Herr Deinert kurte bis 30.9. in Bad Berleburg. Er sandte Grüße und für mich einen Wiesbadener. Fremdenführer von.1908, den er flohmarktig erstand. Am 26.9. sollte in Bad Berleburg im Feuerwehrgerätehaus ein Briefmarkentauschtag stattfinden. Herr Deinert filosofierte: Ob da wohl die Marken gereinigt werden? Hugo Klafotsky würde antworten: Ja, aber nur die ungebrauchten Marken, weil das Wasser von Bad Berleburg für die gestempelten Marken zu hart ist.

Grüße sandten - herzlichen Dank dafür! - Herr Blaszczyk aus dem Schwarz-/ wald, Herr Cassau aus Drontheim und Herr Laskowski aus dem Chiemgau.

 

Arge Danzig, Rundschreiben 116, 28.9.1982, Seite 624.


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Added: 06/12/2015
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