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Brief aus Schöneberg mit spätem FSD-Stempel

Axel Fritz, Tel. 05406-899168, doris.fritz@web.de
Brief vom 2.11.39 aus Schöneberg nach Dresden
Tarifperiode DR ab 15.5.1938: Brief 20 g – 250 g  24 Pf.
Der Brief ist tarifgemäß freigemacht.
Der waagerechte Viererstreifen der MiNr. DR 714 vom rechten Rand macht diesen Beleg
optisch interessant. Hinzu kommt die späte Verwendung des Schöneberg-Stempels mit der
Inschrift FREIE STADT DANZIG, obwohl es diese zu dieser Zeit nicht mehr gab.
Der abgeschlagene Stempel war vom 22.2.1922 bis zum 8.11.1939 im Einsatz. Erst
danach erfolgte die Aptierung, indem FREIE STADT DANZIG entfernt wurde.

Urkunden-Steuermarke auf Beleg
Karl-Heinz Konopatzki, Tel. 039061-98827, diekonos@gmx.de
Die Verwendung einer Danziger Urkunden-Steuermarke
wird den meisten Sammlern unbekannt sein.
Im obigen Fall mussten 4 Gulden bezahlt werden (am 3. Oktober 1932).

Rundschreiben 275, Seite 3820


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Added: 14/08/2023
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