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sechs Jahren ein Attest ausgestellt, die Fälschung wurde für ca. 15.000 oder 16.000 DM damals verkauft.

Vorsicht vor dem "Prüf"-zeichen Bühler auf Danzigmarken!

Die jetzige Auktionsfirma Georg Bühler Nachf., Kurfürstendamm in Berlin, hat damit nichts zu tun, sie steht unter dem Inhaber Hans O. P. Sulik.

Auf der "Philatelia '84", einer Händler- und Ausstellerveranstaltung, waren auch die Herren B u n d e s p r ü f e r Schlegel und Jakubek anwesend; sie zollten den Ausführungen unseres Mitgliedes, Herrn Weise, spontanen Beifall für seine fotografischen Leistungen und die lebhafte und überzeugende Darstellung seines Vortrags über "Raritäten, Fälschungserkennung und Danzig-Wappenmarken im UV-Licht" (gehalten am MICHEL-Stand des Schwaneberger Verlags); sie wurden auch mit Herrn Weise fotografiert und in der MICHEL-Rundschau 12/1984 abgebildet.

Auf der Prüfertagung Anfang Dezember 1984 waren auch die Herren Briefmarkenhändler Jakubek und Schlegel anwesend.

In der MICHEL-Rundschau 9/1984 wurde hingewiesen, daß die Institution "Wappen von Danzig" nunmehr auch die UV-Unterschiede der Danzigmarken MiNr. 193-201 und D 41/51 in einer Diapositiv-Serie festzuhalten, desgl. sind die Marken 220-230 aufgeführt. - Auch hier dürfte dieAngabe nicht korrekt sein, denn vermutlich handelt es sich wieder um die UV-reaktionen der Mittelstücke, also nur der Freimarken MiNr. 196-201 und deren Ableger.

Literatur

Vorbemerkung: Inzwischen haben wir das Datum 6. Januar 1985, und ver-mutlich werden die ordentlichen Mitglieder unser Werbeblatt nur in ein-facher Ausführung erhalten. Möglicherweise erhalten Sie auch die Ausarbeitung über die Internationalen Antwortscheine etwas später.

Für die Mitarbeit an den Michel-Katalogen wurde der Leitung der Arge jeweils ein Freiexemplar geliefert. Dadurch, daß für den letzten Briefekatalog die Druckfahnen weitergegeben wurden und den Schwaneberger Verlag auf Umwegen erreichten, ist es wohl beim Verlag übersehen worden, das Freiexemplar zu schicken. Es wurde bereits um Nachsendung gebeten.

Für die oben genannte Ausstellung der Royal Philatelie Society, London, hat Herr Bernard Hennig seine 52 Rahmen in einer Broschüre beschrieben. Vielen Dank, lieber Bud, für die Überlassung von zwei Exemplaren. Herr Henn wird sich, wie ich hoffe, mit großem Genuß an die Obersetzung machen, sodaß wir alle eine Beschreibung Deines Exponates werden lesen können.

Unser Mitglied, Herr Dipl.Ing. Leendert Smidt aus Wien, hat über das Wasserzeichen "Kreuzblüten" (Deutsches Reich, Michel-Nr. 151 Y und 209 Y) eine hervorragende Arbeit verfaßt unter Einbeziehung der Prüfungsunterlagen unseres längstjährigen Argemitgliedes, Herrn Peschl. Die Arbeit von Herrn Smidt ist publiziert in der Infla-Bücherei Nr. 18.

Speziell die Danziger Landsleute unserer Mitgliedschaft werden periodisch den "Danziger Hauskalender" beziehen (Verlag Paul Rosenberg, unser neues korrespondierendes Mitglied). Es besteht Anlaß zu folgendem Hinweis:

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Arge Danzig, Rundschreiben 125,  31.12.1984, Seite 684.


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Added: 23/10/2015
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